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   BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57   

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BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57 (https://dejure.org/1959,10)
BVerwG, Entscheidung vom 24.04.1959 - VI C 91.57 (https://dejure.org/1959,10)
BVerwG, Entscheidung vom 24. April 1959 - VI C 91.57 (https://dejure.org/1959,10)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BBG § 87 Abs. 2, § 155 Abs. 1; G 131 § 29

Papierfundstellen

  • BVerwGE 8, 261
  • NJW 1960, 258
  • MDR 1959, 684
  • DVBl 1959, 626
  • DÖV 1959, 581
  • JZ 1959, 641
 
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Wird zitiert von ... (182)

  • BVerwG, 28.06.2012 - 2 C 13.11

    Zuvielzahlung von Versorgungsbezügen; Versorgungsfestsetzungsbescheid;

    Er regelt die Versorgungsbezüge in ihrer Gesamtheit (stRspr; vgl. Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG 6 C 91.57 - BVerwGE 8, 261 = Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 1 S. 10 f.).

    § 52 Abs. 2 BeamtVG stellt keine Rechtsgrundlage für die Aufhebung dar, sondern setzt sie voraus (stRspr; vgl. Urteil vom 24. April 1959 a.a.O.).

  • BVerwG, 19.08.2010 - 2 C 34.09

    Vorübergehende Erhöhung des Ruhegehaltssatzes; amtsbezogener

    Der Festsetzungsbescheid nach § 49 BeamtVG ist ein feststellender (deklaratorischer) Bescheid, der die Grundlage für die Auszahlung der Versorgungsbezüge bildet (Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG 6 C 91.57 - BVerwGE 8, 261 = Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 1 S. 9 ff.); er ist nur dann konstitutiv, wenn Versorgung nach Ermessen gewährt werden soll (vgl. § 49 Abs. 1 Satz 1 letzter Halbs. BeamtVG ).

    Der Anspruch nach § 14a BeamtVG wird nicht nach Ermessen gewährt (vgl. zur Bedeutung des Versorgungsfestsetzungsbescheides: Urteil vom 24. April 1959 a.a.O. insbesondere S. 270 f. bzw. 16 f.).

    Bei diesen Personen müsste zudem zunächst einmal der Festsetzungsbescheid widerrufen oder zurückgenommen werden, was für die Vergangenheit aus Gründen des Vertrauensschutzes nicht ohne weiteres zulässig ist; bis dahin bildet der rechtswidrig gewordene Festsetzungsbescheid (weiterhin) einen Rechtsgrund für die Zahlung der Versorgung (vgl. Urteile vom 24. April 1959 - BVerwG 6 C 91.57 - BVerwGE 8, 261 = Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 1 S. 1, 4, 7 ff.), und zwar neben § 52 Abs. 1 BeamtVG.

  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat seine Rechtsprechung zur Rücknahme fehlerhafter begünstigender Verwaltungsakte schon früh am Rechtsgedanken des Vertrauensschutzes orientiert (vgl. BVerwGE 8, 261 [269]; 19, 188 [189] m.w.N.; Becker, DÖV 1973, S.379 ff.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.07.1959 - VII C 138.59   

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BVerwG, 24.07.1959 - VII C 138.59 (https://dejure.org/1959,606)
BVerwG, Entscheidung vom 24.07.1959 - VII C 138.59 (https://dejure.org/1959,606)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juli 1959 - VII C 138.59 (https://dejure.org/1959,606)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JZ 1959, 641
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BVerwG, 15.05.1963 - VII C 1.62

    Rechtsmittel

    Eine Feststellungsklage sei dagegen nach § 43 Abs. 2 VwGO ausgeschlossen, das Verwaltungsgericht könne sich dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 - nicht anschließen.

    Das vom Verwaltungsgericht erwähnte Urteil BVerwG VII C 138.59 bezieht sich auf die prozeßrechtliche Lage nach der Militärregierungsverordnung Nr. 165 und ist durch die Vorschriften der Verwaltungsgerichtsordnung überholt.

  • BVerwG, 11.05.1962 - VII C 27.61

    Rechtsmittel

    Da er auf diese Weise schon mit der Anfechtungsklage zu seinem Ziele kommt, ist nunmehr - anders als bisher nach der MRVO Nr. 165 (vgl. BVerwGE 7, 242 [244] und die Urteile vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 129.59 und BVerwG VII C 138.59 - und vom 1. April 1960 - BVerwG VII C 204.59 -) - gemäß § 43 Abs. 2 VwGO eine besondere Feststellungsklage daneben ausgeschlossen.
  • BVerwG, 18.09.1974 - VI CB 70.74

    Zulassungsgrund der Abweichung im Wehrpflichtverfahren - Ablehnung des Krieges

    Entgegen der Annahme der Beschwerde weicht das angefochtene Urteil auch nicht vom Urteil vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 4) ab.
  • BVerwG, 23.06.1961 - VII C 33.60

    Rechtsmittel

    Auch der vom Landesverwaltungsgericht geforderten Bewährung der vom Wehrpflichtigen getroffenen Entscheidung war das Bundesverwaltungsgericht bereits entgegengetreten (BVerwGE 9, 100 und Urteil von 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 - [JZ 1959, 641]).
  • BVerwG, 11.05.1962 - VII C 241.59

    Rechtsmittel

    Wenn der Kläger als ein wenig gefestigter, äußeren Einflüssen leicht zugänglicher Charakter zu einem Schwanken in seiner inneren Einstellung neigt, so kann er doch eine Gewissensentscheidung getroffen haben (vgl. BVerwGE 9, 100 und dasUrteil vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59, JZ 1959, 641).
  • BVerwG, 22.03.1982 - 6 B 16.82

    Nichtzulassungsbeschwerde mit dem Ziel der Anerkennung als

    Das angefochtene Urteil weicht auch nicht im Sinne des § 34 Abs. 2 Satz 3 WPflG von dem in der Beschwerdebegründung angeführten Urteil des ursprünglich in Kriegsdienstverweigerungssachen zuständigen 7. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Juli 1959 - BVerwG 7 C 138.59 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 4 = JZ 1959, 641) ab.
  • BVerwG, 13.04.1973 - VI B 30.73
    Der Kläger macht in erster Linie geltend, daß das Verwaltungsgericht in dem angefochtenen Urteil von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, nämlich von den Urteilenvom 3. Oktober 1958 - BVerwG VII C 235.57 - (BVerwGE 7, 242) undvom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 4) abweiche.
  • BVerwG, 12.06.1980 - 6 CB 24.80

    Divergenzbeschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in

    Die Beschwerde macht zu Unrecht geltend, das angefochtene Urteil weiche von den Urteilen des früher in Kriegsdienstverweigerungssachen zuständig gewesenen 7. Senats vom 24. Juli 1959 - BVerwG 7 C 138.59 - (Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 4) und - BVerwG 7 C 144.59 - (BVerwGE 9, 100 = Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 3) ab.
  • BVerwG, 30.07.1969 - VIII B 76.67

    Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde in Wehrpflichtsachen wegen

    Die psychologische Erklärung, die das Verwaltungsgericht für dieses Verhalten gefunden hat, nämlich daß der Kläger noch unentschlossen und von seiner Veranlagung her zaghaft sei und der Gewalt nach Möglichkeit aus dem Wege gehe, läßt erkennen, daß das Verwaltungsgericht nicht - was fehlerhaft wäre (vgl. dieUrteile vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 -, Buchholz BVerwG 448.0, § 25 WpflG Nr. 4 = JZ 1959, 641, undvom 10. November 1961 - BVerwG VII C 190.60 -, DVBl. 1962, 303) - ohne weiteres davon ausgegangen ist, nur bei gefestigten Überzeugungen sei eine Gewissensentscheidung möglich oder nur die "ersten Erklärungen" des Kriegsdienstverweigerers seien als die unverfälschten anzusehen.
  • BVerwG, 27.11.1964 - VII C 83.62

    Feststellung der allgemeinen Glaubwürdigkeit des Wehrpflichtigen - Fehlender

    Das angefochtene Urteil ist nach alledem nicht vereinbar mit den in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entwickelten Grundsätzen (BVerwGE 7, 242; 9, 100 [BVerwG 24.07.1959 - VII C 129/59]; 12, 271 [BVerwG 23.06.1961 - VII C 52/58]; 13, 171 [BVerwG 10.11.1961 - VII C 16/61]; 14, 146 [BVerwG 09.05.1962 - V C 99/61]; undUrteile vom 24. Juli 1959 - BVerwG VII C 138.59 -, vom 23. Juni 1961 - BVerwG VII C 33.60 -, vom 21. Juli 1961 - BVerwG VII C 169.60 - undvom 12. Juni 1964 - BVerwG VII C 73.61 und 166.63 -) und muß deshalb aufgehoben werden.
  • BVerwG, 11.05.1962 - VII C 52.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.10.1983 - 6 B 67.83

    Rechtliche Ausgestaltung der Zulassung der Revision durch die

  • BVerwG, 11.05.1962 - VII C 28.61

    Rechtsmittel

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